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Paul „Mr. Nice Guy“ Venturini
VOCS
Paul „Mr. Nice Guy“ Venturini
Feuer und Flamme für Rock-Vocals motivierten den gerade mal 15- Jährigen seine erste Band zu gründen und seine spannende Karriere zu starten. Mit Gung Ho konnte Mr. Nice Guy in weiterer Folge wertvolle Erfahrungen bei einem Major Label sammeln und sich mit seinen nachfolgenden Projekten einen festen Platz in der österreichischen Musikszene erobern. … Enthusiastisch entwickelte er sein Talent stetig weiter und absolvierte ein Gesangsstudium am renommierten Franz Schubert Konservatorium in Wien. Die Einflüsse von Gesangsgrößen wie Steve Perry von Journey, dem unvergesslichen Ronny James Dio oder dem charismatischen David Coverdale von Whitesnake spornten Mr. Venturini an, seine einzigartige Fähigkeit zu entwickeln, Emotion und Kraft so in seine Stimme und seine Performance zu legen, dass Fans und Publikum bei jedem Gig schlicht und einfach fasziniert sind.
„Die Bühne ist für mich ein Ort, an dem ich mich wirklich lebendig fühle und meine Leidenschaft für die Musik teilen kann. Ich möchte die Zuhörer mit meiner Stimme berühren und mit ihnen eine unvergessliche Erfahrung teilen.“
Paul “ Mr. Nice Guy “ Venturini
VOCS
Geboren in den 70ern und aufgewachsen in der favoritner Hardrock-Zone von Wien, hat sich als eine der bemerkenswertesten Stimmen in der österreichischen Musikszene etabliert. Mit seiner Leidenschaft für Gesang und von den Größen des Rock inspiriert, hat Mr. Nice Guy Venturini eine eindrucksvolle musikalische Reise hinter sich.
Feuer und Flamme für Rock-Vocals motivierten den gerade mal 15- Jährigen seine erste Band zu gründen und seine spannende Karriere zu starten. Mit Gung Ho konnte Mr. Nice Guy in weiterer Folge wertvolle Erfahrungen bei einem Major Label sammeln und sich mit seinen nachfolgenden Projekten einen festen Platz in der österreichischen Musikszene erobern. … Enthusiastisch entwickelte er sein Talent stetig weiter und absolvierte ein Gesangsstudium am renommierten Franz Schubert Konservatorium in Wien. Die Einflüsse von Gesangsgrößen wie Steve Perry von Journey, dem unvergesslichen Ronny James Dio oder dem charismatischen David Coverdale von Whitesnake spornten Mr. Venturini an, seine einzigartige Fähigkeit zu entwickeln, Emotion und Kraft so in seine Stimme und seine Performance zu legen, dass Fans und Publikum bei jedem Gig schlicht und einfach fasziniert sind.
„Die Bühne ist für mich ein Ort, an dem ich mich wirklich lebendig fühle und meine Leidenschaft für die Musik teilen kann. Ich möchte die Zuhörer mit meiner Stimme berühren und mit ihnen eine unvergessliche Erfahrung teilen.“
Harry „The Whip“ Pituli
DR, PERC
Harry „The Whip“ Pituli
Raised in the Deserts des nördlichen Waldviertels ist seine in den 1980er Jahren entwickelte Vorliebe für Rock, Hard Rock, Punk Rock und Heavy Metal bei den örtlichen Kollegen der Blasmusik und der sich aus diesem Personalpool entwickelten Kommerzbands auf wenig Verständnis oder gar Gegenliebe gestoßen.
Die einzige Möglichkeit, sich musikalisch in die bevorzugte Richtung zu entwickeln und eine Rock’n’Roll- Karriere zu starten, waren diverse Schulbands. Aber wie es so schön heißt „I should’ve known we never get far“. Und mit Absolvierung der Matura fand die begonnene Rock’n’Roll- Karriere ein abruptes Ende. … Die nächsten 25 Jahre waren für Harry the Whip Rock’n’Roll Wasteland und die „Staberln“ wurden nicht einmal beim Chinesen in die Hand genommen.
Die Begeisterung für Acts wie Guns’n’Roses, Skid Row, Cinderella, Mötley Crüe und andere Bands der härteren Fraktion loderte weiter und im Hinterkopf rumorte immer noch die Idee von der Rock’n’Roll- Karriere.
Gegen Ende des vorigen Jahrzehnts beschlossen Harry the Whip und sein Buddy Captain Fred McGuinness eine eigene „anständige Band“ zu gründen … und so landete Harry „The Whip“ Pituli wieder hinter dem Drumset.
„A 16er Becken brauch‘ i für die Hi Hat … und olles unter ana 24er Bass Drum is a Floortom“ – dieses Zitat charakterisiert ziemlich prägnant den Zugang des 2-Meter-Mannes zu „anständigem“ Material.
Seinen Vorbildern Brent Fitz (Slash and the Conspirators, Alice Cooper …), Tommy Lee (Mötley Crüe), Rob Hammersmith (Skid Row), Phil Rudd (AC/DC) und Steven Adler (Guns’n’Roses) entsprechend, spielt Harry the Whip einen straighten, schnörkellosen, kraftvollen und groovigen Drum Stil … eben wie der Pituli, der Taktgeber auf den römischen Galeeren.
Harry “ The Whip “ Pituli
DR, PERC
Die einzige Möglichkeit, sich musikalisch in die bevorzugte Richtung zu entwickeln und eine Rock’n’Roll- Karriere zu starten, waren diverse Schulbands. Aber wie es so schön heißt „I should’ve known we never get far“. Und mit Absolvierung der Matura fand die begonnene Rock’n’Roll- Karriere ein abruptes Ende. … Die nächsten 25 Jahre waren für Harry the Whip Rock’n’Roll Wasteland und die „Staberln“ wurden nicht einmal beim Chinesen in die Hand genommen.
Die Begeisterung für Acts wie Guns’n’Roses, Skid Row, Cinderella, Mötley Crüe und andere Bands der härteren Fraktion loderte weiter und im Hinterkopf rumorte immer noch die Idee von der Rock’n’Roll- Karriere.
Gegen Ende des vorigen Jahrzehnts beschlossen Harry the Whip und sein Buddy Captain Fred McGuinness eine eigene „anständige Band“ zu gründen … und so landete Harry „The Whip“ Pituli wieder hinter dem Drumset.
„A 16er Becken brauch‘ i für die Hi Hat … und olles unter ana 24er Bass Drum is a Floortom“ – dieses Zitat charakterisiert ziemlich prägnant den Zugang des 2-Meter-Mannes zu „anständigem“ Material.
Seinen Vorbildern Brent Fitz (Slash and the Conspirators, Alice Cooper …), Tommy Lee (Mötley Crüe), Rob Hammersmith (Skid Row), Phil Rudd (AC/DC) und Steven Adler (Guns’n’Roses) entsprechend, spielt Harry the Whip einen straighten, schnörkellosen, kraftvollen und groovigen Drum Stil … eben wie der Pituli, der Taktgeber auf den römischen Galeeren.
Alex „Djentleman“ Jack“
LEAD GUIT, BACK VOCS
Alex „Djentleman“ Jack“
Alex “ Djentleman “ Jack
LEAD GUIT, BACK VOCS
Mr. Djentleman aggregiert in seiner herausragenden Gitarrenarbeit Einflüsse klassischer Rockbands wie beispielsweise AC/DC und contemporary Metalsounds und -techniken von Bands wie Periphery, Plini oder Killswitch Engage. Der daraus resultierende unverwechselbare, zeitgemäße und kraftvolle Gitarrensound zeichnet Djentleman-Riffs und -Soli aus. Mit dieser einzigartigen musikalischen Fusion, die das Beste aus beiden Welten vereint, reißt Alex das Publikum vom ersten Riff weg mit und lässt es tief in die Energie des Hardrock eintauchen. … Seine kraftvolle und phantasiereiche Saitenarbeit ist eine Hommage an die Wurzeln des Rock und eine Ode an die rockmusikalischen Innovationen der Gegenwart.
CHRIS “NO STEP” DANCER
GUIT
Chris “No Step” Dancer
CHRIS “ NO STEP “ DANCER
GUIT
Chris “No Step” Dancer steht für solide Rhythm Guitar. Ohne Kompromisse bestimmt er als felsenfester Bestandteil der Rhythmusgruppe den treibenden Groove, den die Musik von DEF CRÜE erfordert. Ob Guns’n’Roses, Mötley Crüe, AC/DC oder eigenes Material – „des steht, des foaht“!!! … Was viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass es sich bei Mr. „No Step“ Dancer um einen erfolgreichen Erfinder handelt. Im Rahmen seiner Bühnen- Performance entwickelte er den bewegungslosen Ausdruckstanz. Seitens der bekanntesten Dance Companies wurde seine Unterstützung bei Dance Performances nachgefragt, die auf seiner Entwicklung aufbauen. Vor allem die mitreißende Emotionalität der Bewegungslosigkeit fasziniert die Dance Community … und natürlich auch die DEF CRÜE Fan Community.
Fred “ The Captain “ McGuinness
BG, VOCS
Fred “The Captain” McGuinness
BG, VOCS
Fred “The Captain” McGuinness
Nach anfänglichen Engagements in Reggae-, Blues- und diversen Rockformationen, entdeckte der Captain schlussendlich, dass Hard und Heavy sein wirkliches Metier ist. Dabei darf es durchaus auch Glam sein. Ob das nun klassische Kracher aus der echten Glamrockepoche wie solche von Sweet oder Slade oder die unvergesslichen Songs der Hair Metal Bands aus den 1980ern sind, ist unerheblich. Hauptsache es kracht und hat auch einen gewissen Fun Factor. … Neben der basslastigen musikalischen Seite deckt The Captain auch andere kreative Aspekte der Hard Rock Formation ab. Die Gestaltung von Grafiken, Wallpapers oder Bühnenkleidung gehen auf sein Konto.